Band für Mut und Verständigung

Postkartenmotiv mit Aufschrift: Courage? Ausgezeichnet!
Bild: Band für Mut und Verständigung

Engagement gegen Rassismus und Gewalt

Die gemeinsame Auszeichnung der Bundesländer Berlin und Brandenburg wird seit 1993 verliehen. Nach den rassistischen Anschlägen in Hoyerswerder Anfang der 1990er Jahre, wollten beide Bundesländer ein Zeichen gegen Rassismuss, Ausgrenzung und Gewalt setzen.

Mit dieser Auszeichnung werden Initiativen und Menschen geehrt, die sich für ein friedliches Miteinander einsetzen. Die Ausgezeichneten motivieren und bestärken Andere im Kampf gegen Ausgrenzung und Gewalt, für Toleranz.

Die Jury besteht aus verschiedenen Organisationen sowie dem Ministerpräsidenten Brandenburgs und der Regierenden Bürgermeisterin Berlins. Beide Minsterpräsident:innen sind auch Schirmherren der Auszeichnung.

Die Auszeichnung wird einmal jährlich in der zweiten Jahreshälfte vergeben.

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Die Preisträger:innen 2022

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Bei einem Festakt in der Staatskanzlei Brandenburg in Potsdam am 7. November 2022 überreichen Schirmherr Ministerpräsident Dietmar Woidke und Schirmherrin Ministerpräsidentin Franziska Giffey den Gewinner:innen feierlich die Urkunden.

Mehr Infomationen zu den Personen und Initiativen finden Sie auf der Webseite des Bandes für Mut und Verständigung.